Manurhin PP überarbeitet

Manurhin PP Walther Lizenzfertigung überarbeitet. Interessantes Sammlerstück nach der Seriennr sehr frühe Fertigung ca. 1953. Für Ordonanzschützen kann auch als Fangschusspistole auf Rehwild eingesetzt werden. Nach dem Krieg durfte Walther keine Waffen mehr bauen und vergab 1952 die Fertigungsrechte für PP und PPK unter Lizenz an die Fa. Manurhin in Frankreich. Manurhin nahm die Fertigung auf und belieferte viele Behörden u.a. die Bayrische Polizei und den Zivilmarkt. Die hervorragende Qualität entsprach voll den Ansprüchen der Fa. Walther. Manurhin war damit so erfolgreich das die PP/PPK Modelle bis ca. Mitte der 1980er Jahre gefertigt wurden! Mit Spannabzug, außenliegendem Hahn, seitlicher Entspannsicherung, Magazindruckknopf, Magazin mit Magazinverlängerung und schwarzen original Kunststoffgriffschalen beidseitig oben mit Manurhin Logo unten mit LIC. WALTHER.PP beschriftet. Frühe Fertigung von 1953. Die Pistole trägt nicht die übliche Standartbeschriftung, Herstellermarke und Herstellerbezeichnung fehlen. Es besteht die Möglichkeit dass die vorliegende Pistole später einmal neu brüniert wurde und dafür der Schlitten abgeschliffen, poliert und neu brüniert wurde. Griffstück mit 5-stelliger Seriennr 135xx und original französischem Beschusszeichen vom Beschussamt Paris. Auf dem Schlitten Beschusszeichen nur noch als Fragment zu sehen. Der Schlitten ist tiefschwarz hochglanzbrüniert und der Auszieher rot angelassen. Gepflegter sehr guter, fast neuwertiger Zustand. Nur am Patronenlager ist im Auswurffenster eine kleine blanke Stelle zu sehen. Kaliber: 7,65mmBrowning. Originalbeschuss: Paris, Neubeschuss: Mellrichstadt 2021/12. Lauflänge: ca. 9,5 cm. Maße: 17 x 12,5 cm. Gewicht: 590 g. Zum Kauf dieses Produkts ist die Vorlage der Erwerbsberechtigung erforderlich!