Heckler & Koch HK SL7 – Präzision und Zuverlässigkeit für Schützen und Jäger
Schweren Herzens biete ich meine Heckler & Koch HK SL7 im Kaliber .308 Win zum Verkauf an – eine Waffe, die Kenner und Liebhaber gleichermaßen begeistern wird. Die SL7 besticht nicht nur durch ihre Präzision und Zuverlässigkeit, sondern auch durch ihre Vielseitigkeit: Ob auf dem Schießstand oder im jagdlichen Einsatz, diese Waffe ist ein echter Allrounder.
Mit dem im Lieferumfang enthaltenen 10-Schuss-Magazin und einem hochwertigen Nikko Special 6x40 Zielfernrohr ist sie perfekt für präzise Schüsse auf weite Distanzen. Das originale Trommel-Dioptervisier wird ebenfalls mitgeliefert und bietet die Möglichkeit, ganz nach Vorliebe zwischen Jagd- und Sportschießen zu wechseln.
Da ich die Waffe nur selten geschossen habe, weist sie nur leichte Gebrauchsspuren (siehe Bilder) auf – sie ist einsatzbereit und wartet auf ihren nächsten Einsatz. Leider fehlt mir die Zeit, um ihr die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient, weshalb ich sie nun in neue Hände gebe.
Für Jäger bietet die HK SL7 eine starke und verlässliche Wahl, besonders durch das Kaliber .308 Win, das für eine Vielzahl von Wildarten geeignet ist. Bei Interesse sende ich gerne weitere Bilder. Ergreifen Sie diese Gelegenheit, eine seltene und gepflegte HK SL7 zu erwerben, die Ihnen auf dem Stand oder bei der Jagd treu zur Seite stehen wird!
Hier eine Beschreibung der Waffe (Quelle: Wikipedia)
"Das H&K SL7 ist eine zivile Trainingswaffe für Reservisten des deutschen Herstellers Heckler & Koch.
Das HK SL7 war das Nachfolgegewehr des Reservistengewehrs HK 41, einer zivilen halbautomatischen Variante des Bundeswehrgewehres G3. Der Hauptunterschied, neben der rein halbautomatischen Schussfunktion, war ein etwas längerer Lauf ohne Mündungsfeuerdämpfer. Da das HK41 aber spätestens nach Inkrafttreten des Waffengesetzes zum 1. Januar 1973 unter den Anscheinsparagraphen § 37 WaffG -Fassung vor 1. April 2003- fiel und zum Erwerb und Besitz eine Ausnahmegenehmigung des BKA (Bundeskriminalamt) notwendig wurde, konnte diese Waffe nicht mehr von Reservisten erworben werden.
Das Selbstladegewehr 7 wurde von Heckler & Koch als Übungswaffe für Reservisten im Kaliber 7,62 × 51 mm NATO konzipiert. Es verfügt über das gleiche Verschlusssystem wie das Gewehr G3. Dabei handelt es sich um den von Ludwig Vorgrimler entwickelten Rückstoßlader mit einem beweglich abgestützten Rollenverschluss, ein rollenverzögertes anstatt eines rollenverriegelten Verschlussystems.
Der Verschlusshebel befindet sich im Gegensatz zum Gewehr G3 allerdings auf der rechten Gehäuseseite und die Sicherung zwischen Abzug und Magazin. Die Visierung mit Trommeldiopter und Ringkorn ist technisch gleich, jedoch ist das Korn über der Laufmündung angebracht um die Visierlänge auf 655 mm zu vergrößern. Das Fassungsvermögen des Magazins wurde auf maximal 10 Patronen begrenzt. Der Polygonlauf soll Fünfergruppen von unter 50 mm auf 100 m Entfernung ermöglicht haben."
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